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der Studiengänge am Department Information und Medienkommunikation im W24/25

Medien und Kommunikation (MuK)

Bachelor of Arts (B.A.)

Modul 01: Digitale Öffentlichkeiten
Digitale Medien und Kommunikation   MUK-LV1.1 1 Semester 4 SWS
Gruppe Alle: Mi 8:30 Uhr Raum FF/Ditze
Stefan Endter
Prof. Dr. Christian Stöcker

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsformen: Hausarbeit. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Die Studierenden können die normativen, strukturellen, funktionalen und rollenspezifischen Grundlagen der Digitalisierung von Medien und Kom-munikation kritisch bewerten und gestalten, indem sie

  • die Veränderungen im Mediensystem an der Schnittstelle von Infor-mationsproduktion, -rezeption und -distribution aus Längs- und Querschnittsperspektive problematisieren,

um unterschiedliche Formen digitaler Medien und Funktionen digitaler Kommunikation analysieren, differenzieren und kategorisieren zu können.

Modul 02: Digitale Medienkonzeption und -produktion
Digitale Medienkonzeption I   MUK-LV2.1 1 Semester 4 SWS
Gruppe A: Do 12:00 Uhr Raum 247, AV
Oliver Völling
Gruppe B: Do 16:15 Uhr Raum 247, AV
Ebru Tongar
Gruppe C: Do 8:30 Uhr Raum 247, AV
Oliver Völling

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung oder Hausarbeit. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Die Studierenden können einfache konzeptionelle Grundlagen digitaler Medienproduktion kritisch bewerten und gestalten, indem sie

  • einfache digitale Kommunikationsszenarien (wie z. B. Social-Media-Blogs, News Storytelling) auf Basis von medialen Kommunikations-, Unterhaltungs- und Informationsbedürfnissen planen, begründen, steuern, umsetzen, kommunizieren und evaluieren,

um Konzepte für digitale ‚neue Medien‘ als Multi-Screen-Arrangements sowie für die ‚neuesten Medien‘ (wie Virtual Reality und 360°-Video) mit fundiertem technischem, psychologischem und inhaltlichem Verständnis zu entwickeln, planen und realisieren.

Modul 03: Medienökonomie und -management
Medienökonomie und -management I   MUK-LV3.1 1 Semester 4 SWS
Gruppe A: Mo 8:30 Uhr Raum 233
Prof. Dr. Hardy Gundlach
Gruppe B: Mo 12:00 Uhr Raum 233
Prof. Dr. Hardy Gundlach
Gruppe C: Mo 16:15 Uhr Raum 233
Prof. Dr. Hardy Gundlach

Übliche Prüfungsform: Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Hausarbeit, Klausur und Referat. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

In dem zweisemestrigen Kurs analysieren die Studierenden mit wirtschaftstheoretischer Fundierung die komplexen Zusammenhänge der Medienwirtschaft, indem sie die grundlegenden betriebswirtschaftlichen und makroökonomischen Konzepte der Wirtschaftswissenschaften auf ihre praktische Relevanz für Medienunternehmen untersuchen und Entscheidungen des Managements und Geschäftsmodelle im Anwendungsfeld der Medien und Kommunikation bewerten, um in den Arbeits- und Aufgabenfeldern der Medien- und Kommunikationswirtschaft wirtschaftlich planen, begründen, implementieren, steuern und evaluieren zu können. Im Wintersemester setzt sich die Veranstaltung inhaltlich aus den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Medienökonomie und des Medienmanagements zusammen. Die Studierenden erwerben die Studierenden z. B. Kenntnisse über Unternehmenstypen, Rechtsformen, Unternehmensorganisation und Unternehmensziele, Managemententscheidungen, Geschäftsmodelle, Marketinggrundlagen, Qualitätskriterien, Finanzierung, Erfolgskennzahlen, Produktion, Controlling von Medienunternehmen. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit grundlegende ökonomische Zusammenhänge und Entscheidungssituationen zu erkennen und zu beschreiben. Das Ziel ist, dass die Studierenden in der Lage sind, das ökonomische Wissen bei der Lösung praktischer Entscheidungsprobleme des Managements von Medienunternehmen und Unternehmen verwandter Branchen (z. B. Werbeagenturen, PR, …) anzuwenden.
Modul 04 (2024): Data Visualization and Storytelling
Data Visualization and Storytelling I   LV4.1 1 Semester 4 SWS
Gruppe A: Do 8:30 Uhr Raum 245
Jan Homburg
Prof. Dr. Christoph Kinkeldey
Gruppe B: Do 12:00 Uhr Raum 245
Jan Homburg
Prof. Dr. Christoph Kinkeldey

Übliche Prüfungsform: Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Hausarbeit, Klausur und Referat. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Die Studierenden können die Grundlagen der Medieninformatik als Ausprägung der angewandten Informatik, die sich auf Computersysteme im Dienst menschlicher Kommunikation konzentriert, nutzen, indem sie

  • Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und der Mensch-Maschine-Interaktion kennen und
  • komplexe Interaktionsvorgänge zwischen Mensch und Maschine erfassen und beschreiben können,

um mithilfe von Methodenkompetenzen der Medieninformatik komplexe interaktive Anwendungen zu verstehen und zu entwerfen.

Modul 05 (2024): International Trends in Communication Studies
Communication Studies I   LV5.1 1 Semester 4 SWS
Gruppe A: Do 16:15 Uhr Raum 241
Gruppe B: Do 8:30 Uhr Raum 241
Gruppe C: Do 12:00 Uhr Raum 241

Übliche Prüfungsform: Klausur. Die Dauer einer Klausur beträgt mindestens 90, höchstens 240 Minuten.

Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Theorien und Methoden der Kommunikationswissenschaft, indem sie

  • Forschungsthemen mit Relevanz für Medien und Kommunikation aus internationalen Fachzeitschriften kennen sowie
  • ihre theoretische Bezüge und methodischen Zugänge erschließen,

um aktuelle internationale Trends der Medien- und Kommunikationsforschung zu verstehen,

Modul 07: Wahlpflichtmodul I
Digitale Kommunikation   MUK-M7 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
M.A. Lena Frommeyer
M.A. Lisa Scheide
M.A. Lea Wolz

Als Prüfungsleistung wird ein Projekt bearbeitet. (PrL)

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Studierenden in die Arbeit im Newsroom der HAW Hamburg an der Finkenau einbezogen, nehmen zeitweilig am Redaktionsalltag von FINK.HAMBURG teil und erwerben Kompetenzen in den Bereichen digitale Kommunikation, Social Media, Journalismus und Redaktionsarbeit.

Ziel der Veranstaltung ist, eine selbst recherchierte, geschriebene und visualisierte Reportage unter fachlicher Anleitung zu erstellen, die am Ende des Semesters veröffentlichungsfähigen Standards entsprechen sollen und bei FINK.HAMBURG publiziert werden kann – sie stellt die Prüfungsleistung dar.

Die Arbeitsfortschritte werden allwöchentlich präsentiert und kommentiert. Neben dieser Projektarbeit lernen die Teilnehmer*innen wie sie Themen recherchieren, erhalten eine Einführung in Fact Checking und Fotografie und werden im Führen von Interviews geschult.

Grundlagen der Online-Marketing-Kommunikation: Vom Konzept zur Kampagne   MUK-M7 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Jan Homburg
Murat Yatkin

Projektleistung (PrL): Projektleistung haben die Studierenden nachzuweisen, dass sie in der Lage sind, fächerübergreifend und teamorientiert zu arbeiten und zu handeln. Sie besteht in einer kontinuierlichen aktiven Mitarbeit am Projekt, bei der Konzeption und Erarbeitung von Projektresultaten und in der Dokumentation des Projektverlaufs sowie in der Herstellung der Projektergebnisse. Die Dokumentation ist in der Regel am letzten Termin der projektbezogenen Lehrveranstaltung abzugeben, spätestens jedoch vier Wochen später.

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Dieser Wahlpflichtkurs vermittelt den Studierenden erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen der Markenkommunikation, des Produktmarketings und Projektmanagements.

In Zusammenarbeit mit Philips bietet dieser Kurs die Möglichkeit, anhand eines konkreten Beispiels (Ambilight und FC Barcelona) Prinzipien und Strategien der Marketingkommunikation anhand von Promotionkampagnen zu erlernen.

Wie kann die Medienaufmerksamkeit erhöht und gleichzeitig der Return on Investment gesteigert werden? Wie können Partnerschaften im Produktmarketing aufgebaut werden?

Die Kursinhalte umfassen folgende Bestandteile:

Einführung in die Marketingkommunikation

  • Erweiterte Grundlagen der Kommunikation im Marketingkontext
  • Erarbeitung gängiger Marketingstrategien und -konzepte anhand von Praxisbeispielen
  • Marketingkonzeption mit vertrieblichem Einfluss
  • Markenpositionierung und Markenidentität

Fallstudie: Marketingkampagne für Philips

  • Auswertung bereits durchgeführter Kampagnen
  • Analyse von Produktmerkmalen und Alleinstellungsmerkmalen
  • Entwicklung einer gezielten Marketingstrategie
  • Kreativität in der Kampagnenentwicklung

Praxisorientierte Übungen

  • Erstellung von Marketingmaterialien (Texte, Bilder, Videos für Kampagnenwebsites, Social Media, etc.)
  • Pitching und Präsentation von Marketingstrategien
  • Einblick ins Eventmanagement

Besonderheiten

  • Kooperation mit Philips: Die Studierenden haben die Möglichkeit, direkt von Experten aus der Industrie zu lernen und Einblicke in reale Marketingprojekte zu gewinnen.
  • Praktische Anwendung: Durch die Fallstudie und praxisorientierte Übungen werden erworbenes Wissen und fachliche Kenntnisse direkt angewendet.
  • Pitch-Präsentation: Die Studierenden haben die Chance, ihre eigenen Strategien vorzustellen und werden in den realen Marketingprozess eingebunden.
  • Praxissemester: Es gibt die Möglichkeit, nach dem Kurs an der nächsten Kampagne im Frühjahr 2025 mitzuwirken.

Literaturempfehlung

Aumayr, K.J. (2023). Product Marketing: Structures, Success Factors and Practical Tools. In: Successful Product Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38276-6_2

Journalistische Grundformen: Nachricht, Feature, Reportage   MUK-M7 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Ansbert Kneib

„Nachricht, Feature, Reportage“ ist als Präsenzseminar geplant. Anwesenheit vor Ort ist Bedingung (außer bei der Recherche, da ist Abwesenheit ausdrücklich gewünscht). Die finale Reportage ist gleichzeitig die Prüfungsleistung. Sie fließt zu 70 Prozent in die Note ein, die Features zu 30 Prozent. Die Prüfungsleistung ist eine Projektleistung. (PrL)

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Der Aufbau einer Nachricht folgt klaren Regeln. Sie soll sachlich informieren, sie muss verständlich geschrieben sein - und sie darf nicht langweilen. Das klingt ganz einfach, aber täglich verfehlen zahlreiche Nachrichten dieses Ziel. Mit vielen praktischen Übungen sollen die Studierenden lernen, wie man es besser macht. Verständlich schreiben ist Handwerk. Die Regeln dafür wollen wir im Seminar kennenlernen und anwenden.

Nach den kurzen Nachrichten werden etwas längere Texte geübt: Features, die auch selber am Ort des Geschehens recherchiert werden müssen. Am Ende des Semesters schreiben die Studierenden eine längere Reportage zu einem selbst gewählten Thema. Zu jeder Übung gibt es individuelles Feedback und Tipps aus der Praxis.

Voraussetzungen

Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme sind stete Anwesenheit sowie wirklich sehr gute schriftliche Kenntnisse der deutschen Sprache. Anders gesagt: Das Handwerk des Schreibens kann man lernen - die deutsche Sprache jedoch ist das Handwerkszeug, das müssen Sie mitbringen.

Kursleitung

Ansbert Kneip war 27 Jahre Redakteur beim SPIEGEL, hat als Ressortleiter Texte betreut und als Autor zahlreiche Reportagen geschrieben. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.

Modul 08: Wahlpflichtmodul II
Dokus und Reportagen fürs TV – Wie präsentiere und verkaufe ich mein Thema richtig?   MUK-M8 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Ekki Wetzel

Dieser Kurs ist anwendungsorientiert: Es ist eine kontinuierliche Mitarbeit zur Erstellung einer „Fachlichen Semesterarbeit“ (FS) notwendig. Diese wird im Laufe des Semesters angefertigt und bis zum Ende des Wintersemesters 2024/25 fertiggestellt und im Seminar präsentiert. Bewertungsgrundlage sind die aktive Mitarbeit und das Arbeitsergebnis. Abwesenheiten sind nur im Rahmen der Allgemeinen Prüfungs- und Studienordnung möglich.

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Eine eigene Filmidee verwirklichen – davon träumen viele Autor:innen und Journalist:innen. Wie gehe ich solch ein Projekt richtig an? In jedem Fall muss ich mein Filmthema aufschreiben und es anderen präsentieren. Doch wie verfasse ich ein Exposé, wie erstelle ich einen Trailer, wie präsentiere ich die Filmidee, damit ich mit ihr erfolgreich bin?

Im Seminar „Dokus und Reportagen fürs TV – Wie präsentiere und verkaufe ich mein Thema richtig?“ sollen all diese Arbeitsschritte – wie in einem Workshop – ganz praktisch erarbeitet werden. In Gruppen- oder Einzelarbeit werden Filmideen formuliert, Daten, Fakten und Hintergründe recherchiert, das Exposé geschrieben und schließlich im Seminar präsentiert. Zusätzlich sollen zu allen Exposés im Seminar auch Trailer entstehen. Ziel ist es, am Ende des Semesters ein fertiges Paket (Exposé, Trailer und Präsentation) zu schnüren, mit dem die Studierenden tatsächlich auf Sender, Plattformen oder Produktionsfirmen zugehen können. Zusätzlich werden im Seminar Grundkenntnisse der Interviewführung, der Dramaturgie und Rhetorik vermittelt.

Ekki Wetzel studierte nach einem Zeitungsvolontariat bei der Südwest-Presse in Ulm Publizistik, Politik- und Filmwissenschaft in Freiburg und Mainz. Anschließend war er 13 Jahre Redakteur, Regisseur und Formatentwickler beim ZDF und arbeitete u.a. für die 19 Uhr heute-Nachrichten und für ZDFneo, wo er Sendungen von Joko & Klaas, Sarah Kuttner oder Benjamin von Stuckrad-Barre verantwortete. 2013 verließ Ekki Wetzel das ZDF und wurde Entwicklungs-Chef und schließlich Geschäftsführer von Spiegel TV Infotainment in Hamburg. Für seine Arbeit als Regisseur und Autor war er für den Grimme Preis nominiert und gewann den Bremer Fernsehpreis. Seit 2020 arbeitet Ekki Wetzel als freier Regisseur, Autor und Produzent. In den vergangenen vier Jahren hat er als Regisseur mehr als 15 Dokumentationen für das ZDF, 3sat, den SWR und den BR realisiert.

Medienkompetenzstrategien in der digitalen Bildung für die nachhaltigkeitsorientierte Wirtschaft und Entwicklung   MUK-M8 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
gesamtes Semester
Prof. Dr. Cordelia Friesendorf
Diana Jaber

Projektleistung (PrL): Bei der Projektleistung haben die Studierenden nachzuweisen, dass sie in der Lage sind, fächerübergreifend und teamorientiert zu arbeiten und zu handeln. Sie besteht in einer kontinuierlichen aktiven Mitarbeit am Projekt, bei der Konzeption und Erarbeitung von Projektresultaten und in der Dokumentation des Projektverlaufs sowie in der Herstellung der Projektergebnisse. Die Dokumentation ist in der Regel am letzten Termin der projektbezogenen Lehrveranstaltung abzugeben, spätestens jedoch vier Wochen später.

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Das Modul konzentriert sich auf die Medienkompetenz in der digitalen Bildung im Rahmen der nachhaltigkeitsorientierten Wirtschaft. Ausgangssituation ist der digitale Wandel. Dieser erfordert veränderte und neue Kompetenzen sowie Skills zur Teilhabe unserer Zielgruppen an Gesellschaft, Arbeit, Bildung, Lebenswelt, sozialräumlichen Communities und persönlichen Beziehungen. Studierende erhalten einen Einblick in verschiedene Medienformate, die sie weiter mitentwickeln und Konzepte ausarbeiten.

Die Themen sind anspruchsvoll und vielfältig: Es geht um die Medienkompetenz sowie die Digitalisierung für Zielgruppen von Jugendlichen. Dazu gehören auch marketingstrategische Konzepte, die von den Studierenden konzipiert und ausgearbeitet werden. In Zusammenarbeit mit einer Schule dürfen die Studierende mit den jeweiligen Personen der Zielgruppe die Medienkompetenz analysieren. Die Studierenden erarbeiten u.a. folgende Konzepte: Leitfaden für Mediencontent erstellen, erarbeiten und ausführen, Marketing und Verbreitung.

Prof. Dr. Cordelia Friesendorf behandelt den Bereich „Strategisches Management“. Die Verbindung von strategischem Management und Leadership stellt eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Erschließung und Realisierung der Erfolgspotenziale von Unternehmungen dar. Hierzu werden Themen wie der Shareholder Value-Ansatz und Projektentwicklung vertieft. Die Verfahren der strategischen Aufklärung runden dieses Modul ab.

Außerdem behandelt Prof. Dr. Cordelia Friesendorf die Bereiche Produktentwicklung und -management. Die Verbindung von Produktmanagement mit Medienprojekten stellt eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Erschließung und Realisierung der Erfolgspotenziale von medialen Unternehmungen dar. Das Studierendenprojekt thematisiert daher, wie Projektstrategien auf der Grundlage einer strukturierten Strategieplanung entwickelt und in einen sich selbst steuernden Workload-Kreislauf integriert werden.

Die Studierenden werden ihre medienwissenschaftlichen Kompetenzen, welche sie bisher in den Bachelorstudiengang erlernt haben, in diesem Modul auch aktiv anwenden. Des Weiteren sollen ihre marketingstrategischen Fähigkeiten hier weiter ausgearbeitet und professionalisiert werden. Das Ziel des Moduls ist es, dass Studierende selbständig in der Lage sind, Medienkompetenz mit allen möglichen marketingstrategischen Vorkehrungen zu erlernen und leistungsorientiert zu arbeiten. Die Studenten bekommen so das Verständnis für die Erstellung eines digitalen Produktes. Hierbei geht es um die Kenntnisse, die über diesen Studiengang und darüber hinaus noch erworben werden können.

Playful Data Stories: Interaktive Datenvisualisierung und Gamification im Datenjournalismus   MUK-M8 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
gesamtes Semester
Prof. Dr. Christoph Kinkeldey
Dr. Matthias Stahl

Fachliche Semesterarbeit (FS) mit ergänzendem Prüfungsgespräch.

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Dieser Kurs untersucht das Zusammenspiel von interaktiver Datenvisualisierung und Gamification im Datenjournalismus. Durch praktische Projekte und Übungen lernen die Studierenden, Daten zu analysieren und zu verarbeiten und durch den Einsatz von Storytelling- und Gamification-Elementen komplexe Informationen in fesselnde Erzählungen zu verwandeln. Der Kurs wird von Prof. Christoph Kinkeldey in Kooperation mit Dr. Matthias Stahl, dem Ressortleiter Grafik & Interactive beim SPIEGEL, angeboten.

Datenjournalismus, oder auch datengetriebener Journalismus (data driven journalism, ddj), betreibt datengestützte journalistische Arbeit, die in der Regel mit Methoden der Datenvisualisierung veröffentlicht wird, um die Inhalte verständlich und ansprechend in visueller Form zu kommunizieren. Elemente des Storytellings spielen dabei eine wichtige Rolle, um durch visuelle Narrative komplexe Inhalte zugänglich, ansprechend und einprägsam für die Leser*innen zu gestalten.

Eine besondere Form des visuellen Storytellings sind Methoden der Gamification (die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge), um durch noch stärkere Einbindung der Leser*innen ein noch höheres Engagement mit der Story und ein verbessertes Verständnis der Informationen zu erzielen.

In diesem Kurs erwerben die Studierenden Kompetenzen für die Konzeption und Erstellung von dynamischen, interaktiven Datenvisualisierungen im Web. Sie setzen visuelles Storytelling mit Gamification-Elementen in der Praxis um, indem sie professionelle Programmierbibliotheken einsetzen. Dabei liegt der Werkzeug-Schwerpunkt auf der JavaScript-Bibliothek D3.js und dem Compiler Svelte – eine Kombination, die in den Datenteams großer Medienhäuser (u.a. New York Times, Reuters, SPIEGEL) eingesetzt werden.

Bitte beachten Sie, dass neben einem ausgeprägten journalistischen Interesse auch Kenntnisse aus den Modulen "Datenvisualisierung" und "Datenanalyse für digitale Medien" vorausgesetzt werden. Des Weiteren wird die Bereitschaft erwartet, sich mit wissenschaftlichen Artikeln in englischer Sprache sowie mit Programmierung und Datenverarbeitung auseinanderzusetzen.

Storytelling in Corporate Communications    MUK-M8 3 Semester 12 SWS
Uhr Raum
gesamtes Semester
Dr. Tim Tolsdorff

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Projektleistung (PrL). Bei einer Projektleistung haben die Studierenden nachzuweisen, dass sie in der Lage sind, fächerübergreifend und teamorientiert zu arbeiten und zu handeln. Sie besteht in einer kontinuierlichen aktiven Mitarbeit am Projekt, bei der Konzeption und Erarbeitung von Projektresultaten und in der Dokumentation des Projektverlaufs sowie in der Herstellung der Projektergebnisse.


Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zu erwerbende Kompetenzen / Lernergebnisse

Die Studierenden werden an Mechaniken und Methoden des Storytellings in der zielgruppengeleiteten Kommunikation für Unternehmen und andere Organisationen herangeführt, indem sie

  • Best Cases des Storytellings im Bereich Corporate Communications kennenlernen und analysieren
  • zugrundeliegende Mechaniken und Konzepte dieses Kommunikations-Tools erschließen
  • die Geschichte des Storytellings als Instrument zur Vermittlung von Botschaften nachvollziehen
  • medienethische und technische Grenzen des Storytellings verstehen.
Inhalte des Moduls

“If a story is not about the hearer he will not listen. And here I made a rule – a great and interesting story is about everyone or it will not last.” Dieses Zitat stammt von John Steinbeck – und wer die Klassiker des Pulitzer-Preisträger wie „Die Straße der Ölsardinen“ gelesen hat, der weiß, was er meint. In den Figuren von Steinbeck, ihrem Gang durch die Höhen, Tiefen und Widersprüche des Lebens, können wir alle uns wiederfinden. Das ist die Kraft des Storytellings. Diese Kraft können sich die Studierenden zunutze machen. Das Instrument des Storytellings hilft Ihnen, nicht nur Fakten zu vermitteln, sondern auf der emotionalen Ebene eine Bindung zu Mediennutzer:innen aufzubauen.

  • Einführung: Ich kann es nicht mehr hören! Warum sprechen eigentlich alle von Storytelling? Eine konzeptionelle Hinführung an Möglichkeiten und Grenzen.
  • Gefühlte Wahrheiten: Die Studierenden analysieren gelungene Beispiele des Storytellings im Corporate-Kontext. Dazu bringen die Teilnehmenden Beispiele mit und begründen ihre Wahl.
  • Die Säulen des Storytellings: Vom Verlassen der Komfortzone über das Tal der Tränen bis hin zur Belohnung: Wir beantworten die Frage, welche Elemente eine fesselnde Geschichte braucht.
  • Anwendung im Alltag: Die Studierenden lernen Mechanismen und Checkpunkte kennen, um die Fragen zu klären, wann und wo Storytelling das richtige Instrument zur Vermittlung eines Anliegens ist.
  • Wir machen uns ehrlich: Diskussion über Limitationen und Einschränkungen, denen das Konzept des Storytellings unterlegen ist. Beispiele: der Einfluss von Fachbereichen oder die Zurückhaltung geeigneter Protagonistinnen und Protagonisten.
  • Das Beste zum Schluss: der Weg in die Praxis. Anhand konkreter Themen erarbeiten wir das Gerüst für eine gelungene Geschichte.
Verwendbarkeit des Moduls

Dieses Modul befähigt die Studierenden, die grundlegende Mechaniken des digitalen Storytellings zu erkennen. Darauf können sie aufbauen, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für Unternehmen und andere Organisationen einzubringen.

Lehr- und Lernformen:

Seminar: Selbststudium von Fachliteratur (Inverted Classroom), Übungen mit digitalen Anwendungen (Tool-Training, Peer Learning), Expertenvorträge, Fallstudien

Modul 09: Wahlpflichtmodul III
Umgang mit Desinformationen auf Social Media im Journalismus und im transkulturellen Dialog   LV9.1-M9 5 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Block
Prof. Dr. Hanna Klimpe
Rahel Winter

Seminarleistung: Erstellung einer Mediaanalyse und Aufbereitung im Rahmen eines Podcasts (PrL)

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Im Superwahljahr 2024 wird sich zeigen, wie sehr die Länder der europäischen Union sich noch als Einheit verstehen. Sind die 27 EU-Mitgliedsstaaten immer noch „United in Diversity“? Nationalistische Tendenzen sind in nahezu allen europäischen Ländern auf dem Vormarsch und werden im Zuge der Europawahl durch gezielte Desinformationskampagnen auf Social Media und antidemokratische Narrative zu forcieren versucht. Hierbei verschwinden oft die Grenzen zwischen Desinformation, Misinformation und Propaganda, insbesondere, wenn unterschiedliche kulturelle Perspektiven zum Tragen kommen.

Im Fokus steht in diesem Seminar dabei der transkulturelle Dialog zwischen Ost- und westeuropäischen Ländern der EU und wie dieser durch Desinformation beeinflusst wird: Was bedeutet ist, wenn „liberale Werte“ Westeuropas wie LGBTGIA+-Rechte oder das Recht auf Abtreibung als Bedrohung osteuropäischer Identitäten dargestellt werden? Wissen wir als Westeuropäer*innen überhaupt genug über Länder wie Polen oder sie Slowakei, um gesichert feststellen zu können, ob es sich bei Quellen oder Informationen über dieses Land nicht um Desinformation handelt? Wie kann Desinformation in historische und transnationale Kommunikationsformen von Propaganda und Soft Power eingeordnet werden und inwiefern kann uns das heute helfen, Desinformationen zu verstehen und zu entlarven?

Das Seminar findet im Rahmen des EU-Horizon-Projekts „NARDIV – United in Narrative Diversity“ statt, das die Rolle von Kulturaustausch und Medien in der gegenseitigen Wahrnehmung von Ost- und Westeuropa untersucht und wird zu je einem Drittel aus Input, Analyse und Praxis bestehen. Wir werden zusammen mit den Gastdozenten Prof. Dr. Christian Noack, Experte für Russland und Osteuropa von der Universität Amsterdam sowie Jana Kazaz und Viktoria Musilova vom slowakischen Media Think Tank Globsec einen Einblick in die Rolle von Desinformation im transkulturellen europäischen Austausch bekommen, mit Hilfe der Analysesoftware Gerulata Social-Media-Diskurse analysieren (Programmierkenntnise nicht nötig) und diese Analyse in einem Podcast aufbereiten. Das Seminar interessiert sich an alle, die sich für transkulturellen europäischen Dialog, Analyse von Social-Media-Diskursen und Podcast-Produktion interessieren.

Storytelling im investigativen Journalismus   MUK-M9 5 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Prof. Dr. Andrea Hoffmann

Die Teilnehmer:Innen erhalten die Gelegenheit, sich intensiv mit einem Schwerpunktthema zu beschäftigen und dieses mit investigativer Methodik zu recherchieren. Aus den Rechercheergebnissen erstellen wir im Anschluss journalistische Beiträge.

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Die Teilnehmer:Innen erhalten die Gelegenheit, sich intensiv mit einem Schwerpunktthema zu beschäftigen und dieses mit investigativer Methodik zu recherchieren. Aus den Rechercheergebnissen erstellen wir im Anschluss journalistische Beiträge.

Pitching von investigativen Rechercheprojekten   MUK-M9 5 Semester 12 SWS
Uhr Raum
Prof. Dr. Andrea Hoffmann

Fachliche Semesterarbeit (FS)

Fachliche Semesterarbeit mit abschließender Präsentation und Begründung der zentralen Ergebnisse im Rahmen eines Vortrags von zehn bis zwanzig Minuten Dauer. Weitere mögliche Prüfungsform: Projektleistung. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

In diesem Seminar entwickeln wir unsere eigenen investigativ-journalistischen Themen. Nach akribischer Recherche bieten wir unsere Ergebnisse Redaktionen zur Veröffentlichung an.

Modul 11 (2020): Forschung und Entwicklung
Medien- und Kommunikationsforschung   MUK-LV11.1 5 Semester 10 SWS
Gruppe F: Mo-Fr 8:30 Uhr Raum 274 Blockveranstaltung
Prof. Dr. Steffen Burkhardt
Prof. Dr. Hannah Früh
Gruppe G: Mo-Fr 8:30 Uhr Raum 274 Blockveranstaltung
Prof. Dr. Steffen Burkhardt
Prof. Dr. Hannah Früh
Gruppe H: Mo-Fr 8:30 Uhr Raum 275 Blockveranstaltung
Prof. Dr. Steffen Burkhardt
Prof. Dr. Hannah Früh
Gruppe I: Mo-Fr 8:30 Uhr Raum 275 Blockveranstaltung
Prof. Dr. Steffen Burkhardt
Prof. Dr. Hannah Früh

Referat von 15 bis 45 Minuten Dauer auf Grundlage einer selbst gefertigten schriftlichen Ausarbeitung. In der schriftlichen Ausarbeitung sind die wichtigsten Ergebnisse zusammenzufassen, im Vortrag sind diese in freier Rede darzustellen und in der anschließenden Diskussion zu vertreten. Weitere mögliche Prüfungsform: Hausarbeit. Bei mehr als einer möglichen Prüfungsform im Modul wird die zu erbringende Prüfungsform von dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Die Studierenden kennen den vollständigen Ablauf empirischer Medien- und Kommunikationsforschung, indem sie

  • die Aufgaben für Forscherinnen und Forscher im Entdeckungszusammenhang, Bewertungszusammenhang und Verwertungszusammenhang einer Untersuchung ergebnisorientiert strukturieren,

um Forschungsprozesse zu planen und zu bewerten, theoretische Bezüge aufzuzeigen, die Möglichkeiten und Grenzen quantitativer und qualitativer Methoden der Medien- und Kommunikationsforschung sowie verwandter Fachdisziplinen begründet einzusetzen sowie diese miteinander im Sinne der Aussagekraft zu kombinieren.